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News

Zbrush 2021.7.1 ist erschienen!

15. September 2021 16:43

 

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Neu im Programm: FXFactory Plugins!

28. July 2021 11:02

 

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ZBrush 2021.6 ist verfügbar! Schon wieder ein neues, kostenloses Upgrade!

11. December 2020 08:50

 

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V-Ray 6 für Cinema 4D ist released!

10. December 2020 20:41

 

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iToo Forest Pack und Railclone für 3ds Max 2021 sind erschienen!

22. April 2020 17:54

 

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KeyShot 9.2 ist erschienen!

07. April 2020 12:16

 

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Phoenix FD 4.1 ist erschienen!

10. March 2020 14:57

 

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Preiserhöhung um 20% für alle V-Ray Produkte.

24. February 2020 17:29

 

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Neue Orca3D Version 2.0.12 ist jetzt verfügbar !

13. November 2019 09:39

 

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AXYZ design Family 3D People collection ist verfügbar !

11. November 2019 14:57

 

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Alle Dosch Design 3D Modelle sind jetzt auch im FBX Format verfügbar !

06. November 2019 16:27

 

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iToo Software hat ein neues kostenloses Plugin SplineOffset veröffentlicht

21. August 2019 10:16

 

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Sketchup Pro 2019 Maintenance Release 2 ist erschienen

23. July 2019 20:17

 

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V-Ray Next für 3ds Max Update 2 ist da!

05. June 2019 16:41

 

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RealFlow|Cinema 4D 3 ist erschienen!

03. June 2019 16:18

 

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RealFlow 10.5 ist erschienen!

03. June 2019 14:50

 

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V-Ray for Unreal Update 1 ist erschienen!

30. May 2019 20:21

 

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Maya 2019.1 ist erschienen!

30. May 2019 19:41

 

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Archmaterials vol. 2 jetzt bestellen und Geld sparen!

28. May 2019 19:10

 

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Archmodels vol. 216 ist erschienen!
Ladeneinrichtungen.

28. May 2019 19:10

 

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Cinema 4D R20 – Es ist Zeit für den großen Sprung!
MAXON kündigt die Veröffentlichung von Cinema 4D Release 20 (R20) an, der neuen Version ihrer vielfach ausgezeichneten 3D Softwarelösung für Motion Graphics, Visual Effects, Visualisierung, Painting und Rendering.

Release 20 markiert einen Meilenstein in der Entwicklung von Cinema 4D. Leistungsstarke neue Grundlagentechnologien eröffnen bisher unbekannte Möglichkeiten der kreativen Entfaltung – es ist Zeit für den großen Sprung.



Die Highlights in Cinema 4D R20
Nodebasiertes Materialsystem
Cinema 4Ds neues nodebasiertes Materialsystem lädt dazu ein, bei der Materialerzeugung neue Wege zu gehen. Sie bearbeiten damit Ihre Materialien nicht nur komfortabler (z. B. mit referenzierten Texturverlinkungen in mehreren Kanälen), sondern erzeugen auch atemberaubend komplexe und spektakuläre parametrische Shader für Cinema 4Ds Advanced- und Physical-Renderer – mit dem Komfort und der Übersichtlichkeit eines modernen Node-Systems.

Bausteine für neue Materialwelten
Farbkorrektur, Kameraentfernung, Noises, Farbverläufe, Muster, Kratzer etc. – sie sind nur ein kleiner Ausschnitt aus über 150 Nodes, die Cinema 4D Ihnen zur Erzeugung von Materialien bereitstellt. Alle Nodes können über ihren Namen und passende Keywords in der Suche gefunden und erstellt werden – auch über den Commander.
Jeder Node repräsentiert eine ganz spezifische Funktion – miteinander kombiniert bieten sie Ihnen annähernd unbegrenzte Möglichkeiten. Verbinden Sie beliebige Node-Inputs und -Outputs miteinander und fügen Sie Converter-Nodes in bestehende Verbindungen ein. Nodes haben eine Vorschaufunktion, und Verbindungen lassen sich gezielt stummschalten, um die Auswirkung einzelner Nodes komfortabel prüfen zu können. Gruppieren Sie Nodes und erstellen Sie daraus Assets, die Sie mit anderen Usern teilen können.

Ein Node, Unzählige Verbindungen
Referenzieren Sie eine bestimmte Farbe, Textur oder sonstige Elemente in beliebig viele unterschiedliche Kanäle Ihres Materials. So müssen Sie etwaige Änderungen nur an einer Stelle Ihres Setups vornehmen.

Maßgeschneiderte Bedienung
Bauen Sie maßgeschneiderte parametrische Shader und machen Sie im Interface genau die Parameter verfügbar, die für einen komfortablen Workflow sinnvoll sind – für maximale Intuitivität und Effizienz.

Ihr Material auf einen Blick
Mit dem Node-Editor sehen Sie Ihr Material-Setup komfortabel auf einen Blick. Er zeigt Ihnen sämtliche Abhängigkeiten und Verbindungen – das mühsame Klicken durch unzählige Kanäle und Shader ist damit Geschichte.

Assets und Versionierung
Wandeln Sie Node-Gruppen in Assets und speichern Sie diese mit Ihrer Szene, in den Voreinstellungen oder teilen Sie sie als Zipdatei mit anderen Usern. Die integrierte Versionierung der Assets macht spätere Updates zum Kinderspiel.



MoGraph Felder
Falloffs gehören zu den stärksten Eigenschaften des MoGraph-Toolsets. Effekte lassen sich damit intuitiv durch einfache geometrische Formen steuern. Felder revolutionieren diesen Workflow nun auf dramatische Weise. Falloffs können damit beliebig in Ebenen gemischt und mit mehreren Effektoren gleichzeitig verknüpft werden. Die dadurch entstehenden Möglichkeiten sind kaum zu fassen.

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken
Felder definieren die Stärke eines Effekts – ganz gleich, ob es sich um einen MoGraph-Effektor, einen Deformer, eine Vertex-Map oder ein Selektions-Tag handelt. Und da es eine Vielzahl von Feld-Typen gibt (von einfachen geometrischen Formen über Shader und Sounds bis zu Objekten und mathematischen Formeln), bieten sie auch unzählige Möglichkeiten, die Effektstärke zu beeinflussen. Mischen Sie Felder in einer Ebenenliste miteinander, remappen Sie die entstandenen Effekte und gruppieren Sie mehrere Felder, um unterschiedlichste Effekte zu erzeugen.

Mograph Falloffs
Mit der Möglichkeit, Falloffs zu stapeln, untereinander zu mischen und mit mehreren Effektoren zu verknüpfen, ergeben sich für MoGraph-Setups völlig neue spektakuläre Möglichkeiten. Auch Farbe und Ausrichtung von Klonen können über Felder gesteuert werden.

Felder als VDB-Quellen und Filter
Nutzen Sie einfache Feldformen, 3D-Noises oder Shader, um Volumes zu definieren, sie gezielt zu glätten oder umzuformen.

Felder als Deformation-Modifier
Egal, ob Sie Deformer im Modeling oder in der Animation einsetzen: Mit Feldern haben Sie volle Kontrolle über die Intensität des Deformers – vollkommen parametrisch!

Felder mit Selektionen und Maps
Manipulieren Sie Punkt-, Kanten- und Flächenselektionen, Vertex-Maps und Vertex-Colors voll parametrisch mithilfe von Feldern.



CAD Import einfach gemacht
Ihre Kunden nutzen CAD-Modelle und ab sofort haben Sie die Werkzeuge, um diese nahtlos und intuitiv verarbeiten zu können. Cinema 4D R20 bietet Ihnen einen direkten und zuverlässigen Import für Solidworks , STEP-, Catia-, JT- und IGES-Dateien. Importieren Sie mühelos Objekte, Splines, Instanzen und Hierarchien – und starten Sie Ihr Visualisierungsprojekt ohne unnötige Importschmerzen.

Unkompliziert, flexibel, zuverlässig
Ziehen Sie Ihre CAD-Datei einfach in Cinema 4D und legen Sie los! Selbst mit den Standardeinstellungen erzielen Sie mit dem CAD-Importer in der Regel sehr gut nutzbare Ergebnisse. Für noch mehr Kontrolle über Ihren Import haben Sie die Möglichkeit, alle maßgeblichen Parameter manuell einzustellen: von Normalen über Hierarchien, Tesselierung und eine Vielzahl weiterer Optionen bis hin zu der vielleicht wichtigsten Option überhaupt – dem Vertauschen der Y- und Z-Achse für die korrekte Ausrichtung aller Elemente.

Die wunderbare Welt der Farben
Gerade größere CAD-Modelle können extrem unübersichtlich sein. Deshalb kann Cinema 4D sämtliche Display-Farben und Display-Materialien beim Import erhalten – ein echter Zugewinn, um den Überblick zu behalten!

Grössenbasierte Tesselierung
Beim Import von CAD-Daten wandelt Cinema 4D NURBS-Flächen automatisch via Tesselierung in Polygone. Mit Release 20 implementieren wir nun eine einzigartige größenbasierte Tesselierung, die es Ihnen erlaubt, den Detaillevel abhängig von der Größe des jeweiligen Objekts individuell anzupassen. So erhält Ihr Import genau den Detailgrad, den Sie benötigen, ohne Millionen von Polygonen in winzigen und gegebenenfalls unwichtigen Details zu verschwenden.



Volume Modeling - Ein neuer Modeling-Workflow
Willkommen zu einem neuen, äußerst intuitiven und komplett prozeduralen Modeling-Workflow: Kombinieren Sie beliebige Grund- und Polygonobjekte mittels Boolescher Operationen zu komplexen organischen oder Hard-Surface-Objekten. Verfeinern Sie Ihr Modell mit Splines, Klonen, Feldern etc. und glätten oder verformen Sie das Ergebnis mit Volumenfiltern. Beschleunigen Sie Ihren Sculpting-Workflow mit dem neuen volumenbasierten Remeshing.

Daten in vier Dimensionen
Einfach erklärt ermöglicht OpenVDB das Speichern dreidimensionaler Pixel. Doch der Nutzen dieses Formats geht weit darüber hinaus. So kann Cinema 4D mehrere Grids aus einer VDB-Datei laden und Animationen aus sequenziellen VDB-Dateien importieren. Obwohl Cinema 4D aktuell das Rendern von Volumes noch nicht nativ unterstützt, können in Cinema 4D erzeugte VDBs im sequenziellen VDB-Format exportiert werden und stehen so in jeder Applikation und Render-Engine zur Verfügung, die OpenVDB unterstützt.

Volumes und Felder – das neue Dream-Team
Benutzen Sie Zufalls- und Shaderfelder, um Volumen auf Basis von prozeduralen Texturen oder 3D-Noises zu erzeugen und nutzen Sie Felder, um die Intensität von Volumenfiltern zu steuern und Ihre Objekte so gezielt aufzublasen oder zu erodieren. Volumen können selbst auch als Felder fungieren und durch ihre Stärke oder Richtung Klone in ihrer Umgebung beeinflussen.



ProRender - Jetzt geht es richtig los
ProRenders neue Funktionen bringen das integriertes GPU-Rendering auf ein völlig neues Level. Mit ProRender nutzen Sie die Rechenpower ihrer Grafikkarte auf praktisch jedem beliebigen Computer für physikalisch korrekte Renderings. Mit R20 kommen viele neue Features für die tägliche Produktionsarbeit hinzu!

Subsurface Scattering
Ob Haut, Wachs, Marmor oder ähnliche Oberflächen: Die wahre Schönheit zeigt sich in der Tiefe. Dank dem einfach nutzbaren Subsurface Scattering Shader können transluzente Objekte jetzt wirklich realistisch dargestellt werden.

Bewegungsunschärfe
Die überzeugende Darstellung von Bewegung und Geschwindigkeit ist ohne Bewegungsunschärfe nicht denkbar. ProRender unterstützt sowohl lineare Bewegungsunschärfe für einfache Objektanimationen als auch Zwischenbildbewegungsunschärfe für Kamerabewegungen und Deformation von Objekten. Hierbei werden die einzelnen Zwischenbilder am Ende so zusammengefügt, dass weniger Iterationen zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen führen.

Schattenfänger
Isolieren Sie die Schatten in Ihrer Szene und integrieren Sie 3D-Objekte damit noch schneller, einfacher und realistischer in real gedrehtes Material.

Präzise Kontrollmöglichkeiten
Optimieren Sie Rendergeschwindigkeit und Bildqualität gezielt mit individuellen Kontrolloptionen für die Diffus-, Matt-, Brechungs- und Schattentiefe.

Multi-Pass Rendering
Dank den Multi-Passes integriert sich ProRender jetzt auch perfekt in Ihren Compositing-Workflow. Neben den regulären Beleuchtungs- und Emission-Passes können Sie Koordinaten-, UVW-, Normalen- und Tiefen-Passes ausgeben. Isolieren Sie Materialien und Objekte mithilfe der Material-ID- und Objekt-ID-Passes und legen Sie im Render-Tag Farben für bestimmte Objektgruppen fest. Zusätzlich kann für jeden Pass festgelegt werden, ob er per Anti-Aliasing geglättet werden soll oder nicht – ganz wie es das Compositing erfordert.

Out-of-Core Texturen
Verabschieden Sie sich von Beschränkungen durch den GPU-Speicher und nutzen Sie die Out-of-Core Technik, um hochauflösende Texturen auf Abruf an die Grafikkarte zu übertragen.

Noch mehr Funktionen
Mit Release 20 unterstützt ProRender jetzt auch MoGraph-Farben, den physikalischen Himmel und voronoi-basierte Noises.



Es kommt noch besser!

Motion Tracking
Seit seiner Einführung mit Release 16 ist Cinema 4Ds integriertes Motion Tracking für viele User zum unverzichtbaren Tool für die komfortable Integration von 3D-Objekten in real gedrehtes Filmmaterial geworden. Kamera- und Objekt-Tracking, Linsenverzerrung und Szenenrekonstruktion sind nur einige der Features, die den Motion Tracker zu einem so leistungsfähigen Werkzeug machen. Mit Release 20 wird der Workflow insgesamt weiter optimiert und das Motion Tracking noch intuitiver und benutzerfreundlicher.

Multiinstanzen
Mit den Cinema 4D MoGraph-Werkzeugen ist es ein Kinderspiel, einer Szene tausende Objekte hinzuzufügen. Die neuen Multiinstanzen helfen dabei, den Überblick zu behalten. Klone werden deutlich effizienter berechnet, was die Performance des Viewports dramatisch steigert. Durch die neuen Anzeigeoptionen für Klone (Bounding Box, Matrix, Punkte etc.) kann die Geschwindigkeit noch weiter gesteigert werden. Zusätzlich unterstützen Multiinstanzen auch MoGraph-Farben – im Viewport und im finalen Rendering!

Physikalische Multi-Passes
Die neuen physikalischen Multi-Passes für Cinema 4Ds Advanced- und Physical-Renderer erleichtern Ihnen das Compositing mit direktem und indirektem Licht erheblich. So können Sie beispielsweise das indirekte Licht gezielt per De-Noise im Compositing säubern, ohne die Details in Texturen und Schatten zu verlieren.

Textur-Gizmo
Das Platzieren von Texturen war noch nie einfacher als in Cinema 4D R20: Wechseln Sie einfach in den Texturmodus und wählen Sie im Textur-Tag aus drei Projektionsanzeigen – einer einfachen Darstellung der Projektionsform, dem klassischen Projektionsgitter oder dem neuen UV-Projektionsmuster, mit dem sich die Texturplatzierung und -ausrichtung noch einfacher beurteilen lässt.

Script- und Plugin-Verbesserungen
Als Teil der Modernisierung der Cinema 4D Core-Architektur bringt Release 20 eine Reihe von API-Änderungen mit sich. Dies bedeutet zwar, dass 3rd-Party-Entwickler ihre Plug-Ins anpassen müssen, es bringt jedoch einen deutlichen Leistungsschub und legt die Basis für zukünftige Verbesserungen. Wir haben außerdem die Konsole komplett überarbeitet – für einfacheres Script-Development und -Debugging. Unser neuer, eigenständiger Python-Interpreter ermöglicht Auto-Complete und Debugging in vielen beliebten Code-Editoren.

Modeling Core
Unsere Arbeit am neuen Modeling Core trägt immer mehr Früchte! Mit Release 20 kommen weitere Verbesserungen für Ihren Workflow hinzu: So haben wir die Interpolation von UVs, Vertex-Maps und SDS-Weights im Zusammenspiel mit den Extrude-Tools verbessert. Es gibt neue, optimierte Standard-UV-Maps für das Pyramiden- und Platonischer-Körper-Objekt. Außerdem wechselt der Struktur-Manager jetzt automatisch in den passenden Komponentenmodus und Punkte werden – wenn gewünscht – automatisch mit ihren Polygonen gelöscht.



Mindestanforderungen
  • Betriebssystem und Hardware
    • Windows 7 (SP1) oder höher (nur 64-bit Versionen werden unterstützt)
    • Intel oder AMD 64-bit Prozessoren mit SSE3-Support
    • Mac OS X 10.11.6 oder Mac OS X 10.12.4+ auf Intel-basierten Macs
    • 4 GB freier RAM
    • DVD Laufwerk
    • OpenGL-fähige Grafikkarte (mindestens OpenGL 4.1)
    • Der GPU Renderer benötigt unter Windows eine NVIDIA oder AMD Grafikkarte bzw. unter Mac OS X eine AMD Grafikkarte mit OpenCL 1.2 Unterstützung oder höher.
    • Eine Registrierung des Programms ist zur dauerhaften Nutzung der Software notwendig.